TerraCarta entwickelt 3D-Betonscanner! Gemeinsam mit Interboor Midsland und B+BTec führt TerraCarta an den Decken eines Regierungsgebäudes in Den Haag Kontrollen und Scans zur Ortung von Kabeln, Leitungen, Bewehrungen und Heizungsrohren durch. Im Anschluss daran verstärkten Interboor Midsland und B+BTec vor Ort einige Böden des Regierungsgebäudes mit ihrem patentierten Verfahren. Die Immobilienverwaltung der niederländischen Regierung…
DetailsTerraCarta Preferred Supplier KPN! TerraCarta ist in 2018 gemeinsam mit KPN (Königlichen Niederländische Telekommunikation) ein Pilotprojekt begonnen, um „abweichende Anordnungen“ in der Form von z.B. Richtbohrungen und Düker praxisgerecht zu untersuchen. Das Melden einer „abweichende Anordnungen“ muss dazu führen, dass unsere erdverlegten Kabel und Leitungen bei den Netzbetreibern immer besser kartiert werden. Denn…
DetailsGlasfaserverlegung ohne Schäden durch Grabungsarbeiten! TerraCarta arbeitet gemeinsam mit KPN, van Gelder, VWT & Mapxact an einer Studie zur Vermeidung von Schäden durch Grabungsarbeiten. In Vorbereitung auf die großflächige Verlegung des Glasfasernetzes, wurden bereits verschiedene Initiativen zur Begrenzung von Aushubschäden eingesetzt und getestet. Initiativen in der Ausführung mit Techniken wie Augmented Reality, Bodenradar…
DetailsTerraCarta 12,5 Jahre!! Wir schreiben das Jahr 2008. Karel Meinen & Richard Bakker gründen gemeinsam ihr eigenes Unternehmen: TerraCarta. Neben Richard und Karel sorgte auch Harrie Benjamins vom ersten Tag an für Ordnung und Regelmäßigkeit in diesem Team. Es ist auch der Beginn der Kreditkrise, und gleichzeitig wird ein neues Gesetz verabschiedet. Das WION, seit…
DetailsTerraCarta heeft in mei dit jaar een graafschadepreventie onderzoek uitgevoerd voor de Deutsche Bahn op het baanvak tussen Hannover en Osnabrück.
DetailsProRail Projekt 10 kV Im Rahmen des GOOI-Projekts (Grip Op Ondergrondse Infra) wurde TerraCarta mit der Lokalisierung und Kartierung der 10-kV-Leitungen der ProRail Region Randstad Nord beauftragt. Die Trassen von den Energieversorgungsstationen zu 137 Unterstationen auf einer Gesamtlänge von etwa 300 Kilometern. Zur Lokalisierung dieser unterirdischen Infrastruktur wurden Techniken eingesetzt: Bodenradar, Radiodetektion und Versuchsgrabungen, wobei…
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